Die im aktuellen Monat mit göttlicher Weisheit, reifer Weitsicht und der Gabe sich helfend und bejahend die HÀnde zu reichen, gesegnet ist.
Es bleibt turbulent und einige WolkenbĂ€nder, ĂŒber unseren Köpfen, könnten sich zu einer Informationsflut verdichten.
Alte Gesellschaftsstrukturen brechen weiter auf, um eine neue wohlwollende Ordnung zu erschaffen. Dabei kann es ordentlich grollen und grummeln, denn nicht jeder will dienliche VerÀnderungen in sein Feld lassen. Doch auch ein noch so starkes Gewitter zieht vorbei und hinterlÀsst frische Luft zum Aufatmen. Diese ge(r)einigte Energie kann genutzt werden um sich, mit Herzdiplomatie, an den runden Tisch zu setzen.
GefĂŒhlswelten steigen empor
Und zeigen die eigenen RealitĂ€ten, die sich in unserem Innersten befinden und nun im Licht des Tagesbewusstsein betrachtet werden wollen. Eine liebevolle FĂŒhrung ist uns gewiss, damit wir mögliche Illusionen und die damit verbundenen VerlustĂ€ngste in klare, kraftvolle Lebensvisionen umwandeln können.
Das Absterben des Ausgedienten bei gleichzeitiger EmpfĂ€ngnis von friedvoller innerer Ruhe, ist fĂŒr viele von uns eine wundervolle Möglichkeit sich mit einer schöpferischen Umsetzungskraft vertraut zu machen, die wahrhaftig zu uns gehört und Freude aufblitzen lĂ€sst.
PrioritÀten setzen
Auch wenn es drauĂen laut ist, so ist in Dir eine Instanz, die Dich fĂŒhlen lĂ€sst, was fĂŒr Dich gerade angesagt ist. Daraus gebĂ€ren sich dann die nĂ€hrenden Impulse des Kreieren. Einige brauchen mehr Ruhe um bei KrĂ€ften zu bleiben, die anderen wollen die innewohnende Umsetzungskraft umgehend positiv einsetzen.
Yin und Yang in Bestform. Es zeigt uns, wie wir alle miteinander verbunden sind und uns ergÀnzen. Wir brauchen beides, Ruhe und AktivitÀt. Und in jedem Moment gibt es da jemanden der sich gerade erholt und ein anderer ist freudig aktiv. Diese SÀtze schreibe ich ,z.B., gerade zur Mittagszeit, wohl wissend, dass sich woanders Menschen in die Nachtruhe begeben oder bereits schlafen.
Es ist wertvoll, den eigenen BedĂŒrfnissen echte Achtsamkeit zu schenken. Geht es Dir gut, dann strahlt Dein Wohlbefinden auf alle aus.. nah und fern. Aus der Vogelperspektive betrachtet, bilden wir dann ein wunderschönes Muster des Miteinanders, welches friedvollere Welten erschafft.
Auf Nimmerwiedersehen, krankmachender Leistungsstress, Konkurrenzdenken, Gier, Neid und die anstrengenden Konditionierungen der alten Zeiten. Ab in die violette Flamme der Transformation.
Wer macht mit?
Sich gedanklich damit anzufreunden, dass alte Systeme in einer neuen Welt kaum dienlich sind. Mit den alten schwerfÀlligen Programmen ist das Resultat eine Funktionsstörung.
Das umfasst alle Lebensbereiche und lĂ€dt uns ein ganz anders zu denken, zu fĂŒhlen und zu handeln.
Ja, und vielleicht auch neue RealitĂ€ten einzuladen, die fĂŒr uns noch unbekannt sind. Das heiĂt ja noch lange nicht, dass es sie nicht gibt. Wir strĂ€uben uns oftmals dagegen, denn viele von uns akzeptieren hĂ€ufig nur das als real, was wir anfassen, riechen, schmecken, sehen, hören und wissenschaftlich erklĂ€ren können.
Das Unsichtbare, „bisher noch“ UnerklĂ€rliche wird Ă€ngstlich oder aggressiv abgelehnt.
Was wissen wir?
Im Grunde ist vielen auf tiefer Ebene bewusst, dass da ein Knackpunkt sein könnte.
„Denn wir wissen nicht, was wir nicht wissen“. Diesen Satz, den ich immer wieder in einigen Channelings zu hören bekommen, lĂ€sst mich innehalten.
Wir haben schon genĂŒgend Respekt vor der Tatsache das wir wissen, dass wir nicht so wahnsinnig viel wissen. Doch, nicht zu wissen, was wir nicht wissen ist eine echte Herausforderung. Das Abenteuer Leben liegt wie ein leeres Blatt Papier vor uns.
Im Sommerfeeling
Bringt es bestimmt mega SpaĂ, diese leeren BlĂ€tter, mit frischer Farbe, fröhlichen KlĂ€ngen, liebevollen Situationen, herzlichem Miteinander, vollumfĂ€nglichen Wohlbefinden, erfĂŒllendem Wirken, mit strahlender Freude (u.v.m) zu Deiner RealitĂ€t zu erwecken.
Dein LebensSchöpfungsBild freut sich auf alle weiteren Inspirationen in Dir, mit denen Du Dein Lebensfreudewerk kontinuierlich mit frischer Energie beschenkst, auch in allen anderen Jahreszeiten. Als erstes kommt das WAS, um das WIE kĂŒmmert sich genau diese ânoch unerklĂ€rliche“, unsichtbare Kraft.
Erschaffe Dir mit jeder Faser Deines Seins, Deine eigene wohlwollende GlĂŒcksrealitĂ€t und lebe sie herzlich. Wer weiĂ, wenn das jeder macht, entstehen, vielleicht genau deshalb, ganz natĂŒrlich die friedvollen, freudigen Welten… einfach so.
GenieĂe den Sommer âïž
Deine Nadja