”Schwingung stimmt, die Stimme schwingt und uns über Wort und Laut in prima Stimmung bringt ”
Wow, die Stimme ist ein mächtiges Instrument. Wahrlich wertvoll sie zu stimmen.
So richtig bewusst ist es mir erst seit ein paar Jahren, in denen ich die Eigen- und Fremdwahrnehmung meiner Stimme, sprich Stimmung, reflektiere.
Da hat sich gerne mal ein strenger Ton hineingeschlichen, wenn ich andere Erkenntnisse hatte als mein Gegenüber. Dann noch diese missionarische Druckwelle, die ich unbewusst auslöste, wenn ich überzeugen wollte. Was innerlich in diesen Momenten in mir abging, habe ich gerne weggeschoben. So sehr war ich in meinem Film, den anderen auf meine Seite zu ziehen oder etwas durchzusetzen was mir, in meiner Weltanschauung, wichtig war. Da schwang sicherlich auch ”recht haben wollen” mit.
Ich fühlte mich zu wenig gesehen mit meinen Bedürfnissen und Befindlichkeiten (weil ich zu scheu war mich zu zeigen), so dass ich genauso anstrengend für mein Umfeld war, wie dieses (gefühlt) für mich. Klar wollte ich dabei nur das Beste für die anderen… Oh je, das wollten meine Eltern auch, die ich genervt von mir schob, bei all ihrem, von Angst geprägten, GutMeinen.
Nun, viele von uns wissen bereits, dass alles was uns im Außen begegnet ein Spiegel für uns darstellt und dass wir ziemlich viel in unserem Leben selbst verursachen. Wahrhaben wollte ich früher nicht, dass, egal ob es für mich nun positive oder negative Dinge/Situationen sind, ich maßgeblich zur ihrer Manifestation beitrage.
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