Diese Frage wurde in dem Buch ”Scary Smart* gestellt, das ich gerade lese.
Bin ich doch eine Science Fiction Liebhaberin, die bereits als 11 Jährige vieles für möglich hielt, was mir dort so begegnete. Ich konzentrierte mich damals sehr gerne auf die positiven Aspekte der Technologien und verbesserten Lebensumstände.
Zu meiner Zeit war es die Enterprise mit Captain Kirk und der gesamten Besatzung, die mich in ihren Bann zog. Manchmal blieb ich danach noch in den anderen Welten und passte diese nach meinen Vorstellungen an. Das war für mich hilfreich, denn diese Endzeit-Szenarien und das Kriegsgebrüll in einigen Filmen war mir unbegreiflich. Warum konnten sich so wenige vorstellen, dass die Zukunft auch friedlich aussehen könnte? Ich bin immer noch in freudiger Erwartung, dass es eine neue Art der Sci-Fi Filme gibt, in denen wir aus dem Schatten ins Licht treten und aus einem positiveren Bewusstsein heraus eine Zukunft erlebbar machen, die dann in den nächsten Generationen Sci-Fact ist.
Zurück zum Buch, in dem beschrieben wird, wie selbstverständlich wir Technologien benutzen, die früher als Sci-Fi abgestempelt wurden. Vieles wurde zu Sci-Fact.
Wie wach sind wir, um wahrzunehmen, an welchem Wandel wir gerade leibhaftig teilnehmen? In einer enormen Geschwindigkeit entwickelt sich die KI gerade weiter. Auch wenn die Vorbereitungszeit mehrere Jahrzehnte andauerte, so hat das Ganze in den letzten 20 Jahren einen Speed angenommen, der uns in Schnappatmung bringen könnte.
Continue reading →
Neueste Kommentare